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#JuLe_Berlin 2023 Workshopmaterialien

Hier finden Sie nach der Tagung (voraussichtlich ab 25.3.) die von den Referentinnen und Referenten zur Verfügung gestellten Materialien.

Hauptvortrag
MINT-Lehrkräfte für die Zukunft / Zukunft für die MINT-Lehrkräfte (Staatssekretär a.D. Dr. Thomas Sattelberger)
Mathematik
MathematikWM_01 und WM_02
Jun. Prof. Dr. Xenia Reit / Pädagogische Hochschule KarlsruheMathematik draußen machen mit MathCityMap
MathematikWM_03
Ralph Hepp / Staatliches Studienseminar für Lehrerausbildung Erfurt„Von Elefanten, Bäumen und Gebäuden“ – Geometrie im Gelände

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MathematikWM_04
Sebastian Rauh / Gesamtschule KamenMathematik mit der TI Nspire CAS iPad-App

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MathematikWM_05
Michael Katzenbach, Christa Schmidt, Michael Bockhorn-Vonderbank / Mathematik-Unterrichts-Einheiten-Datei (MUED) e. V.Bildung für nachhaltige Entwicklung im Mathematikunterricht - Aktuelle Bezüge als Anlass für kooperatives Lernen in globalen Zusammenhängen
MathematikWM_06
Mike Reblin / Marie-Curie-Gymnasium LudwigsfeldeMathematikunterricht strukturieren – prozessbezogene Kompetenzen fördern

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MathematikWM_07
Dirk Schulze / Gymnasium Halepaghen-Schule Lernwerkstatt zur Einführung in die Differentialrechnung
MathematikWM_08
Dirk Schulze / Gymnasium Halepaghen-SchuleStochastik mit digitalen Mathematikwerkzeugen (und ohne)
MathematikWM_09
Robert Teichert / Primo-Levi-Gymnasium Berlin Spielend durch die Stochastik
MathematikWM_10
Alexandra Rezmer, Tablu Othmann, Prof. Dr. Brigitte Lutz-Westphal / Freie Universität Berlin – Didaktik der MathematikDialogisches Lernen im Mathematikunterricht – eine Chance für alle
MathematikWM_11
Dr. Lena Florian / Universität PotsdamMathematische Handlungen in virtuellen Welten
MathematikWM_12
Matthias Grosche / Humboldt-Gymnasium DüsseldorfMit Mathematik auf Spurensuche - Crossing Lines

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MathematikWM_13
Matthias Grosche / Humboldt-Gymnasium DüsseldorfModellieren als Kompetenz, sich Wirklichkeit zu erschließen

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Fachübergreifend / Informatik
FächerübergreifendWF_01
Ralph Hepp / Staatliches Studienseminar für Lehrerausbildung Erfurt„Wie werden Schiffe gehoben?“ - Forschend-Entdeckendes Lernen im naturwissenschaftlichen Unterricht

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InformatikWF_02
Dipl.Ing. Hans-Martin Hilbig / T3Drohnen und Programmierung

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FächerübergreifendWF_03
Sebastian Rauh / Gesamtschule Kamen, Dr. Sergej Stoetzer / makeblock educationEigene Linsen und Linsensysteme im Schülerversuch – von der Modellierung über die Herstellung zum Einsatz in Experimenten

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InformatikWF_04
Alexander Schindler / iMINT-Akademie BerlinKünstliche Intelligenz (nicht nur) im Unterricht

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SachunterrichtWF_05
Peter Rogoll / iMINT-Akademie BerlinProgrammieren im Sachunterricht

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Biologie und Chemie
ChemieWC_01
Frank Liebner, Clara Hendreich / Geschwister-Scholl-Gymnasium LöbauVon der Einführung des Ionenbegriffs bis zur Konduktometrie – Einsatz digitaler Werkzeuge im Chemieunterricht

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ChemieWC_02 und WC_03
Sascha Wittchen / Freie Universität Berlin, Didaktik der Chemie - AG Prof. Claus BolteBeurteilung mündlicher Leistungen im Chemieunterricht – Wie gut gelingt mir das eigentlich?

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BiologieWB_01
Dr. Sarah Gogolin, Prof. Dr. Petra Skiebe-Corrette / Freie Universität Berlin – Schülerlabor NatLabMit Video-Vignetten echte Forschung in den Biologieunterricht bringen

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Physik
PhysikWP_01
Oliver Pechstein / Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Fachaufsicht PhysikVerbindliche Experimente zur Elektrizitätslehre in der Sekundarstufe II
PhysikWP_02
Christian Strube / Robert-Havemann-Gymnasium Berlin / Energiezentrum PankowEnergiesparen in Schulen mit Datenloggern und Wärmebildkameras
Experimente mit Wärmebildkameras im Fach Physik (neuer Rahmenlehrplan der Sek. II)

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PhysikWP_03
Lutz Prill / Robert-Havemann-Gymnasium Berlin / Energiezentrum PankowSolarenergie im Physik-Unterricht
Bau eines Solarmodells und Experimente zur Solarenergie

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PhysikWP_04
Matthias Schweinberger / Ludwig-Maximilians-Universität München, Gymnasium Tegernsee„Stumme Videos“ im Physikunterricht

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PhysikWP_05 und WP_06
Albert Teichrew / Institut für Didaktik der Physik, Goethe-Universität Frankfurt am MainExperimente im Physikunterricht in VR und AR

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PhysikWP_07
Sebastian Lenk / iMINT-Akademie BerlinLernaufgaben für digitale Sensoren

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Lernaufgaben für digitale Sensoren

PhysikWP_07
Sebastian Lenk / iMINT-Akademie BerlinLernaufgaben für digitale Sensoren

Nachdem viele Schulen in Berlin digitale Sensoren für die Messung von elektrischer Spannung und Magnetfelder angeschafft haben, stellen sich doch hin und wieder einige Kolleginnen und Kollegen die Frage: Was kann man nun damit machen und wie funktioniert das? 

Das Fachset Physik der iMINT-Akademie Berlin bringt mehrere selbst entwickelte Lernaufgaben für die Sekundarstufe II, Experimentiermaterial und einen Koffer voller Sensoren mit. 

Die Teilnehmenden bekommen die Möglichkeit Material und Ideen für ihre eigene Lerngruppe zu sammeln, ausgiebig zu testen, zu experimentieren und technische sowie inhaltliche Möglichkeiten und Grenzen auszuloten. 

Von der Einführung des Ionenbegriffs bis zur Konduktometrie – Einsatz digitaler Werkzeuge im ChemieunterrichtKünstliche Intelligenz im Unterricht programmieren

ChemieWC_01
Frank Liebner, Clara Hendreich / Geschwister-Scholl-Gymnasium LöbauVon der Einführung des Ionenbegriffs bis zur Konduktometrie – Einsatz digitaler Werkzeuge im Chemieunterricht

Welche Rolle können z. B. Leitfähigkeitsmessungen im Erkenntnisprozess spielen? Wie kann das Verständnis für Leitfähigkeitstitrationen schrittweise bei den Lernenden entwickelt werden? 

Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich die Lernenden entsprechendes Wissen in einem hohen Grad an Selbständigkeit und unter Einbeziehung einfacher Experimente aneignen können. 

Dabei werden immer wieder Bezüge zu den Kompetenzbereichen, die in den Bildungsstandards für das Fach Chemie verankert sind, hergestellt. 

Ausgewählte Experimente können von den Teilnehmer*innen erprobt werden. 

Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung ein digitales Endgerät mit, welches in der Lage ist, QR-Codes zu scannen. 

Beurteilung mündlicher Leistungen im Chemieunterricht – Wie gut gelingt mir das eigentlich?

ChemieWC_02 und WC_03
Sascha Wittchen / Freie Universität Berlin, Didaktik der Chemie - AG Prof. Claus BolteBeurteilung mündlicher Leistungen im Chemieunterricht – Wie gut gelingt mir das eigentlich?

Wenn Sie Ihre Schülerinnen und Schüler individuell und möglichst optimal fördern möchten, müssen Sie zunächst ihre Leistungen zutreffend beurteilen, um anschließend entsprechende Fördermaßnahmen einzuleiten. Davon abgesehen ist es Schülerinnen und Schülern enorm wichtig, dass ihre schulischen Leistungen fair beurteilt und gerecht benotet werden. Das ist bei schriftlichen Leistungskontrollen schon schwierig genug. Doch wie gut gelingt Ihnen eigentlich die Leistungsbeurteilung in mündlichen Unterrichtssituationen? 

Um Ihnen eine Antwort auf diese Frage zu geben, haben wir den Simulierten KlassenRaum Chemie (SKR-Chemie) entwickelt. Im SKR-Chemie werden Sie ein zwanzigminütiges Unterrichtsgespräch mit simulierten Schülerinnen und Schülern führen. Hierbei gilt es zunächst, die Qualitäten der einzelnen Antworten der simulierten Schülerinnen und Schüler zu beurteilen. Am Ende der simulierten Unterrichtssequenz werden Sie gebeten, die Gesamtleistungen der Schülerinnen und Schüler zu beurteilen. Auf Basis Ihrer Einschätzungen können wir Ihnen (selbstverständlich anonymisiert) differenzierte Rückmeldungen zur Genauigkeit Ihrer Leistungsbeurteilungen und zu möglicherweise bestehenden Urteilstendenzen zukommen lassen. 

Mit Video-Vignetten echte Forschung in den Biologieunterricht bringen

BiologieWB_01
Dr. Sarah Gogolin, Prof. Dr. Petra Skiebe-Corrette / Freie Universität Berlin – Schülerlabor NatLabMit Video-Vignetten echte Forschung in den Biologieunterricht bringen

Wie linear ist der Forschungsprozess? Wie wird er durch die Gesellschaft beeinflusst? Ist Kreativität eine wichtige Eigenschaft von Wissenschaftler:innen? 

Das Verständnis, wie die Naturwissenschaften funktionieren und was sie ausmacht, ist wichtiger Bestandteil einer naturwissenschaftlichen Grundbildung. Biologieunterricht hat also das Ziel, durch konkrete Lerngelegenheiten das Verständnis über die Natur der Biowissenschaft zu fördern. 

Im Workshop stellen wir solche Lerngelegenheiten in Form von frisch gedrehten Vignetten (kurze Videos) vor, die im Rahmen eines DFG geförderten Sonderforschungsbereichs (SFB 958: Einrüstung von Membranen – Molekulare Mechanismen und zelluläre Funktionen) zu aktuellen Forschungsthemen erstellt wurden und nun im Unterricht eingesetzt werden können.


Mathematik draußen machen mit MathCityMap

MathematikWM_01 und WM_02
Jun. Prof. Dr. Xenia Reit / Pädagogische Hochschule KarlsruheMathematik draußen machen mit MathCityMap

MathCityMap (www.mathcitymap.eu) ist eine internationale Plattform, die es Lehrer*innen ermöglicht, mathematische Wanderpfade in der Umwelt zu erstellen und zu teilen. 

WM_01: Aus Sicht der Lernenden

Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Basics von Outdoor Education, Modellieren und dem MCM-System wird die Möglichkeit geboten, mit Hilfe von GPS-fähigen Smartphones selbst mathematische Outdoor-Erfahrungen zu sammeln und Aufgaben mit der MathCityMap-App zu lösen. Im Anschluss diskutieren wir das Erlebte und zeigen Ausblicke auf das Digitale Klassenzimmer. 

Die Workshopteilnehmer*innen sollten sich die App vorab aus dem App-Store (kosten- und werbefrei) auf ihr Smartphone herunterladen. 

WM_02: Aus Sicht der Lehrenden 

Aufbauend auf dem ersten Workshop zu MathCityMap (MCM) legen die Teilnehmer*innen nun selbst Aufgaben im MathCityMap-Portal an und erfahren MCM aus Lehrenden-Perspektive. Wir stellen Aufgaben zu Trails zusammen und erkunden das Digitale Klassenzimmer, um die Teilnehmer*innen fit zu machen für den Einsatz von MathCityMap im eigenen Unterricht. 

Die Workshopteilnehmer*innen sollten den ersten Workshop zu MCM besucht oder bereits Erfahrung mit MCM haben und einen internetfähigen Laptop oder Tablet mitbringen. 

„Von Elefanten, Bäumen und Gebäuden“ – Geometrie im Gelände

MathematikWM_03
Ralph Hepp / Staatliches Studienseminar für Lehrerausbildung Erfurt„Von Elefanten, Bäumen und Gebäuden“ – Geometrie im Gelände

Auf der Grundlage der Geometriekenntnisse der Jahrgangsstufen 5 – 9 werden Möglichkeiten vorgestellt, Vermessungsaufgaben im Gelände zu lösen. Neben der umfassenden Darstellung von der Vorbereitung über die Durchführung bis zur Auswertung sollen auch methodisch-didaktische Aspekte eine Rolle spielen, die für das Gelingen der Arbeit von Bedeutung sind. 

Das Grundanliegen der vorgestellten Unterrichtssequenzen ist es, Geometrie zu betreiben, und zwar dort, wo sie entstanden ist – im Gelände. Es wird aber nicht nur darüber geredet, wie es getan wird, sondern auch selbst erlebt. In verschiedenen praktischen Übungen im Umfeld des Veranstaltungsortes lernen die TeilnehmerInnen, dass Geometrie im Gelände Freude machen kann und auch viel dabei gelernt wird. 

In der anschließenden Diskussion werden die gezeigten und realisierten Verfahren einer kritischen Wertung hinsichtlich des Unterrichtserfolges, der Einsatzmöglichkeiten und vor allem der Übertragung auf den eigenen Unterricht unterzogen. 

Adressaten sind alle Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, die den Geometrieunterricht durch praktische Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an außerschulischen Lernorten ergänzen möchten. 

Mathematik mit der TI Nspire CAS iPad-App

MathematikWM_04
Sebastian Rauh / Gesamtschule KamenMathematik mit der TI Nspire CAS iPad-App

Im Workshop werden die Teilnehmenden einen kurzen Streifzug durch der Oberstufenmathematik unternehmen und dabei die Bedienung eines CAS am Beispiel der TI Nspire iPad-App kennenlernen.

Bitte ein iPad mit installierter TI Nspire CAS App mitbringen. Alternativ werden die Geräte leihweise zur Verfügung gestellt.

Bildung für nachhaltige Entwicklung im Mathematikunterricht – Aktuelle Bezüge als Anlass für kooperatives Lernen in globalen Zusammenhängen

MathematikWM_05
Michael Katzenbach, Christa Schmidt, Michael Bockhorn-Vonderbank / Mathematik-Unterrichts-Einheiten-Datei (MUED) e. V.Bildung für nachhaltige Entwicklung im Mathematikunterricht - Aktuelle Bezüge als Anlass für kooperatives Lernen in globalen Zusammenhängen

Bildung für nachhaltige Entwicklung sieht der Berliner Rahmenplan als fachübergreifende Aufgabe: „Schülerinnen und Schüler lernen aktiv und verantwortungsbewusst, gemeinsam mit anderen an nachhaltigen Entwicklungsprozessen lokal und global teilzuhaben und Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Dabei orientieren sie sich am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. … Die Schülerinnen und Schüler erwerben Kompetenzen, die es ihnen auf der Grundlage eines ethischen Wertesystems ermöglichen, nicht nachhaltige und nachhaltige Entwicklungstendenzen in einer zunehmend globalisierten Welt zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten.“ (S. 34)


Damit dieses Ziel erreicht werden kann, benötigen die Schülerinnen und Schüler auch mathematische Kenntnisse und Kompetenzen:

  • Sicherer Umgang mit Zahlen und Größen
  • Fortgeschrittene Anwendung der Prozentrechnung
  • Grundbegriffe der Statistik
  • Interpretation von Daten und ihrer verschiedenen Darstellungsformen
  • Beurteilung von Aussagen und Argumentationen zu Datenzusammenstellungen und deren Darstellungen
  • Vertieftes Verständnis des mathematischen Modellierungsprozesses
  • Fähigkeit, mathematikhaltige Texte im Kontext nachhaltiger Entwicklung zu verstehen


Umgekehrt können die Schülerinnen und Schüler u. a. solche Kenntnisse und Kompetenzen zunehmend erwerben, wenn der Mathematikunterricht aktuelle Anlässe aufgreift und eine Gelegenheit zur Auseinandersetzung damit gibt. Für manche Schülerinnen und Schüler könnte dies auch zu einer neuen Motivation im Mathematikunterricht beitragen.

Ausgehend von einer Zeitungsgrafik zum Verbrauch von Einwegbechern in Berlin möchten wir im Workshop Gelegenheit geben, an Ideen für ein Unterrichtsvorhaben in einer eigenen Lerngruppe zu arbeiten und die damit zusammenhängenden didaktischen und methodischen Fragen zu diskutieren. Hintergrundmaterial zum Kontext stellen wir bereit.

Eine solche Arbeit ist gleichzeitig exemplarisch für die Kooperation im Netzwerk MUED (ca. 700 Mathematiklehrkräfte in Deutschland), in dem wir seit vielen Jahren u. a. an dem Schwerpunkt „Umwelterziehung im Mathematikunterricht“ mitarbeiten.

Siehe auch:

https://www.die-mueden.de/html/inhalte/i5-oekologie.html

https://www.die-mueden.de/rundbrief/rb207.pdf

Mathematikunterricht strukturieren – prozessbezogene Kompetenzen fördern

MathematikWM_06
Mike Reblin / Marie-Curie-Gymnasium LudwigsfeldeMathematikunterricht strukturieren – prozessbezogene Kompetenzen fördern

Wie spricht man die prozessbezogenen Kompetenzen K1 – K6 zielgerichtet im Unterricht an? 

Das Standard-Unterrichtskonzept ist für viele Lehrkräfte die „frontal geführte Phasenstunde“. Ohne solche Standardkonzepte oder gängige Unterrichtsroutinen zu verteufeln, sollen Möglichkeiten gezeigt werden, bestehende Konzepte zu ergänzen oder mitunter in Teilen abzulösen. 

Die vorgestellten Strukturen sind praxiserprobt und umfassen: 

  • ein Kopfübungskonzept, 
  • Einbindung von Lerntagebüchern bzw. Lernaufträgen sowie deren Wertung, 
  • Beispiele für mögliche Freiarbeiten sowie deren Organisation.